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Netzwerk Fokus Tierwohl

Ein Rind, ein Schwein und ein Huhn in drei Bildern nebeneinander jeweils farbig eingerahmt.

Netzwerk Fokus Tierwohl – Projektpartner Tierschutzberatungsdienst im LAVG

Das Verbundprojekt „Netzwerk Fokus Tierwohl“ verfolgt das strategische Ziel, Tierhaltende in Deutschland nachhaltig zu stärken und sie dabei zu unterstützen, Tier- und Umweltschutz ebenso zu priorisieren wie die Qualität bei Produktion und Marktorientierung.

Mithilfe der Tierwohlkompetenzzentren (TWZ) Schwein, Geflügel und Rind wird verfügbares Wissen gebündelt, zielgruppengerecht aufbereitet und in Schulungen für die landwirtschaftliche Praxis angeboten. Dabei werden neueste Forschungsresultate und Ergebnisse aus der Innovationsförderung einbezogen, aber auch Erfahrungen aus themenbezogenen Projekten (zum Beispiel Modell- und Demonstrationsvorhaben). Ziel ist es, fachspezifisches Wissen zu bündeln, den Erfahrungsaustausch zwischen Praktikerinnen und Praktikern, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Beratenden und anderen Gruppen zu organisieren und damit die Wissensvernetzung innerhalb der Branche zu ermöglichen und zu fördern.

Über verschiedene Kommunikationskanäle und durch unterschiedliche Wissenstransferveranstaltungen (Schulungen, Workshops, Seminare, Veranstaltungen, Qualifikationsmaßnahmen, Weiterbildung, Coaching) in den Bundesländern werden Erfahrungen und Handlungsempfehlungen in die Praxis getragen. In den Bundesländern sind die Tierwohlmultiplikatorinnen und -multiplikatoren (TWM) für die Organisation verantwortlich.

Bereits von 2020 bis 2022 war das Landesamt für ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Teil des Verbundnetzwerkes, bevor es für den neuen Projektzeitraum ab 1. Januar 2024 an das LAVG abgegeben wurde.

Ein Rind, ein Schwein und ein Huhn in drei Bildern nebeneinander jeweils farbig eingerahmt.

Netzwerk Fokus Tierwohl – Projektpartner Tierschutzberatungsdienst im LAVG

Das Verbundprojekt „Netzwerk Fokus Tierwohl“ verfolgt das strategische Ziel, Tierhaltende in Deutschland nachhaltig zu stärken und sie dabei zu unterstützen, Tier- und Umweltschutz ebenso zu priorisieren wie die Qualität bei Produktion und Marktorientierung.

Mithilfe der Tierwohlkompetenzzentren (TWZ) Schwein, Geflügel und Rind wird verfügbares Wissen gebündelt, zielgruppengerecht aufbereitet und in Schulungen für die landwirtschaftliche Praxis angeboten. Dabei werden neueste Forschungsresultate und Ergebnisse aus der Innovationsförderung einbezogen, aber auch Erfahrungen aus themenbezogenen Projekten (zum Beispiel Modell- und Demonstrationsvorhaben). Ziel ist es, fachspezifisches Wissen zu bündeln, den Erfahrungsaustausch zwischen Praktikerinnen und Praktikern, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Beratenden und anderen Gruppen zu organisieren und damit die Wissensvernetzung innerhalb der Branche zu ermöglichen und zu fördern.

Über verschiedene Kommunikationskanäle und durch unterschiedliche Wissenstransferveranstaltungen (Schulungen, Workshops, Seminare, Veranstaltungen, Qualifikationsmaßnahmen, Weiterbildung, Coaching) in den Bundesländern werden Erfahrungen und Handlungsempfehlungen in die Praxis getragen. In den Bundesländern sind die Tierwohlmultiplikatorinnen und -multiplikatoren (TWM) für die Organisation verantwortlich.

Bereits von 2020 bis 2022 war das Landesamt für ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Teil des Verbundnetzwerkes, bevor es für den neuen Projektzeitraum ab 1. Januar 2024 an das LAVG abgegeben wurde.

Logo des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft als Fördergeldgeber und die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung als Projektträger des Verbundprojektes Netzwerk Fokus Tierwohl
Logo des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft als Fördergeldgeber und die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung als Projektträger des Verbundprojektes Netzwerk Fokus Tierwohl