Hauptmenü

Netzwerk Fokus Tierwohl sucht Impulsbetriebe

- Erschienen am 18.03.2024

Zum 01. Januar 2024 startete das Netzwerk Fokus Tierwohl in die 2. Phase. Essenzieller Teil des Netzwerks sind die Impulsbetriebe, die uns in den letzten drei Jahren tatkräftig unterstützt haben.

Sie zeichnen sich durch eine besonders am Tierwohl orientierte Haltung ihrer Tiere sowie durch eine nachhaltige und ressourcenschonende Wirtschaftsweise aus. Sie sind bereit, ihre Erfahrungen und Ideen im Netzwerk, mit Berufskolleginnen und -kollegen und mit der Öffentlichkeit zu teilen. Ob durch Öffnung der Stalltore oder als Referierende bei Veranstaltungen in den Bundesländern und auf Messen oder direkt als Mitglieder von Arbeitsgruppen im Netzwerk – sie geben der landwirtschaftlichen Praxis Stimme und Gesicht. Gleichzeitig tauschen sich die Impulsbetriebe untereinander in Netzwerktreffen aus und erhalten eigene Impulse sowohl durch renommierte Fachleute als auch durch die Berufskolleginnen und -kollegen. Gegenseitige Betriebsbesuche laden zum kollegialen Austausch ein und sind ein Schwerpunkt der Treffen.

Für die zweite Förderphase werden bundesweit erneut engagierte und motivierte Betriebe mit einem zukunftsweisenden Konzept für mehr Tierwohl und Nachhaltigkeit gesucht, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen in das Netzwerk Fokus Tierwohl einbringen.

Begleitet und koordiniert werden die Aktivitäten der Impulsbetriebe durch das FiBL Deutschland e.V., an das ab sofort und bis zum 01. April 2024 die Bewerbungen gerichtet werden können.

Ansprechpartner für die verschiedenen Tierarten sind:

Rind               Rebecca Franz-Wippermann, rebecca.franz-wippermann@fibl.org, 069 7137 699-360
Schwein        Constantin Haupt, constantin.haupt@fibl.org, 069 7137 699-494
Geflügel        Gesa Krone, gesa.krone@fibl.org, 069 7137 699-370

Mehr Informationen finden Sie HIER. Bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden. Fokus Tierwohl in Brandenburg ist seit 01.01.2024 beim Tierschutzberatungsdienst für die nächsten drei Jahre angesiedelt.

Abbinder

Datum
18.03.2024
Rubrik
Verbraucherschutz