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Datenbanken

Recherche in Fachdatenbanken

  • Betriebsärzte in Brandenburg (Datenbank)

    Die Betriebsarztdatenbank (BAeB-Datenbank) ist ein Service des Landesamtes für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG). Unternehmen die einen Betriebsarzt suchen, haben die Möglichkeit, einen geeigneten Anbieter arbeitsmedizinischer Leistungen zu finden.

    Jeder in Brandenburg betriebsärztlich tätige Arzt hat das Recht, in die Datenbank aufgenommen zu werden.

    Der Eintrag ist kostenfrei.

    Die Betriebsarztdatenbank (BAeB-Datenbank) ist ein Service des Landesamtes für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG). Unternehmen die einen Betriebsarzt suchen, haben die Möglichkeit, einen geeigneten Anbieter arbeitsmedizinischer Leistungen zu finden.

    Jeder in Brandenburg betriebsärztlich tätige Arzt hat das Recht, in die Datenbank aufgenommen zu werden.

    Der Eintrag ist kostenfrei.

    Rechtliche Hinweise

    Die in der Datenbank gelisteten Betriebsärzte haben ihr Einverständnis für eine Veröffentlichung schriftlich erklärt. Korrekturanträge und Rücknahmeersuchen müssen persönlich schriftlich bei der Redaktion eingehen. Wird die Erlaubnis zur Veröffentlichung der personenbezogenen Daten entzogen wird der Eintrag durch das LAVG unverzüglich aus dem öffentlich zugänglichen Bereich entfernt. Eine Vervielfältigung der auf diesen Seiten angebotenen Dateien, Texte, Grafiken oder sonstigen Elemente auf jegliches Medium bedarf der direkten Zustimmung durch das LAVG. Die Darstellung einer Seite aus diesem Dienst in einer fremden Seite oder das Darstellen von Inhalten dieses Dienstes als eigene Information ist nur nach Zustimmung durch das LAVG erlaubt. Bei einer Verletzung von fremdem Urheberrecht oder sonstiger Rechte durch den Seitenbetreiber ist auf die Verletzung per E-Mail hinzuweisen. Bei berechtigten Ansprüchen wird diesen umgehend nachgekommen.

    Rechtliche Hinweise

    Die in der Datenbank gelisteten Betriebsärzte haben ihr Einverständnis für eine Veröffentlichung schriftlich erklärt. Korrekturanträge und Rücknahmeersuchen müssen persönlich schriftlich bei der Redaktion eingehen. Wird die Erlaubnis zur Veröffentlichung der personenbezogenen Daten entzogen wird der Eintrag durch das LAVG unverzüglich aus dem öffentlich zugänglichen Bereich entfernt. Eine Vervielfältigung der auf diesen Seiten angebotenen Dateien, Texte, Grafiken oder sonstigen Elemente auf jegliches Medium bedarf der direkten Zustimmung durch das LAVG. Die Darstellung einer Seite aus diesem Dienst in einer fremden Seite oder das Darstellen von Inhalten dieses Dienstes als eigene Information ist nur nach Zustimmung durch das LAVG erlaubt. Bei einer Verletzung von fremdem Urheberrecht oder sonstiger Rechte durch den Seitenbetreiber ist auf die Verletzung per E-Mail hinzuweisen. Bei berechtigten Ansprüchen wird diesen umgehend nachgekommen.

  • Expositionsdatenbank der Länder (EDL)

    Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI), Germany
    Die EDL ist ein arbeitsbereichsbezogenes Gefahrstoffinformationssystem, das durch Arbeitsplatzmessungen gewonnene Expositionsdaten verwaltet und in der Fachgruppe ALMA des LASI ( Arbeitskreis der Ländermessstellen für chemischen Arbeitsschutz) unter Beteiligung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) arbeitsteilig aufgebaut und gepflegt wird. Sie basiert auf der im Amt für Arbeitsschutz in Hamburg entwickelten landesspezifischen sog. Fachanwendung der Aufsichtsverwaltung.
    Die EDL enthält neben den Gefahrstoff-Messdaten und dem arbeitsbereichsbezogenen Befund alle wesentlichen expositionsbestimmenden Betriebsparameter, wie eingesetzte Stoffe, Raumbeschreibung, Lüftung, Arbeitsmittel und -verfahren. Für die länderübergreifende Auswertung im Rahmen von gemeinsamen Projekten, z.B. zur Erstellung von LASI/ALMA-Empfehlungen, ist ein anonymisierter Datenaustausch möglich. Die landesbezogenen EDL-Daten stehen auch den Arbeitsschutzverwaltungen zur Verfügung.

    Expositionsdatenbank der Länder

    Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI), Germany
    Die EDL ist ein arbeitsbereichsbezogenes Gefahrstoffinformationssystem, das durch Arbeitsplatzmessungen gewonnene Expositionsdaten verwaltet und in der Fachgruppe ALMA des LASI ( Arbeitskreis der Ländermessstellen für chemischen Arbeitsschutz) unter Beteiligung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) arbeitsteilig aufgebaut und gepflegt wird. Sie basiert auf der im Amt für Arbeitsschutz in Hamburg entwickelten landesspezifischen sog. Fachanwendung der Aufsichtsverwaltung.
    Die EDL enthält neben den Gefahrstoff-Messdaten und dem arbeitsbereichsbezogenen Befund alle wesentlichen expositionsbestimmenden Betriebsparameter, wie eingesetzte Stoffe, Raumbeschreibung, Lüftung, Arbeitsmittel und -verfahren. Für die länderübergreifende Auswertung im Rahmen von gemeinsamen Projekten, z.B. zur Erstellung von LASI/ALMA-Empfehlungen, ist ein anonymisierter Datenaustausch möglich. Die landesbezogenen EDL-Daten stehen auch den Arbeitsschutzverwaltungen zur Verfügung.

    Expositionsdatenbank der Länder

  • Gefahrstoffdatenbank der Länder (GDL)

    Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI), Germany
    Die GDL ist ein Gefahrstoffinformationssystem, das in der Fachgruppe GDL des LASI von den Bundesländern in Kooperation mit dem Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin arbeitsteilig aufgebaut und gepflegt wird. Die GDL enthält Informationen für den sicheren Umgang mit chemischen Stoffen am Arbeitsplatz, wie z.B. zu den physikalisch-chemischen Eigenschaften der Stoffe, zu ihren Wirkungen auf den Menschen, zu den erforderlichen Schutzmaßnahmen und zu allen gesetzlichen und sonstigen Regelungen, und soll insbesondere Nutzer aus dem Kreis der Arbeitsschutz-, Umweltschutz- und Gesundheitsschutzbehörden in ihrer Vollzugstätigkeit unterstützen.

    In angepasster Form steht eine IGS-GDL App im Google Play Store zur Verfügung. Die download Version ist momentan nur für Smartphones mit Android Betriebssystem nutzbar. An Versionen für andere Betriebssysteme wrd gearbeitet. (Neu 27.07.2015)

    Gefahrstoffdatenbank der Länder (GDL)

    Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI), Germany
    Die GDL ist ein Gefahrstoffinformationssystem, das in der Fachgruppe GDL des LASI von den Bundesländern in Kooperation mit dem Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin arbeitsteilig aufgebaut und gepflegt wird. Die GDL enthält Informationen für den sicheren Umgang mit chemischen Stoffen am Arbeitsplatz, wie z.B. zu den physikalisch-chemischen Eigenschaften der Stoffe, zu ihren Wirkungen auf den Menschen, zu den erforderlichen Schutzmaßnahmen und zu allen gesetzlichen und sonstigen Regelungen, und soll insbesondere Nutzer aus dem Kreis der Arbeitsschutz-, Umweltschutz- und Gesundheitsschutzbehörden in ihrer Vollzugstätigkeit unterstützen.

    In angepasster Form steht eine IGS-GDL App im Google Play Store zur Verfügung. Die download Version ist momentan nur für Smartphones mit Android Betriebssystem nutzbar. An Versionen für andere Betriebssysteme wrd gearbeitet. (Neu 27.07.2015)

    Gefahrstoffdatenbank der Länder (GDL)

  • Neue Möglichkeit der Marktüberwachung (ICSMS)

    ICSMS soll die umfangreichste Datenbank ihrer Art werden. Es ist ein Internet-unterstütztes Informations- und Kommunikationssystem zur europaweiten, grenzüberschreitenden Marktüberwachung im Bereich von technischen Produkten. Durch eine Zusammenarbeit der Marktüberwachungsbehörden in Europa wird es schwer für Vertreiber von unsicheren Produkten.

    ICSMS

    ICSMS soll die umfangreichste Datenbank ihrer Art werden. Es ist ein Internet-unterstütztes Informations- und Kommunikationssystem zur europaweiten, grenzüberschreitenden Marktüberwachung im Bereich von technischen Produkten. Durch eine Zusammenarbeit der Marktüberwachungsbehörden in Europa wird es schwer für Vertreiber von unsicheren Produkten.

    ICSMS

  • Neue Vorschriften zur Beurteilung der Einwirkung mechanischer Schwingungen

    Die EU-Richtlinie 2002/44/EG ist verabschiedet worden.

    Die gesamte VDI 2057 wurde neu gegliedert.

    Ganzkörperschwingungen
    Die neue internationale Norm ISO 2631-1 : 1997 erforderte eine Überarbeitung der VDI 2057 Blatt 1. Die geänderten Vorschriften führen zu neuen Beurteilungsgrößen. Bereits vorliegende Gefährdungsbeurteilungen müssen ggf. überprüft werden.
    VDI 2057 Blatt 1: 2002    
    Einwirkungen mechanischer Schwingungen auf den Menschen - Ganzkörperschwingungen

    Die Richtlinie VDI 2057 Blatt 1 beschreibt die Belastung und Beanspruchung des Menschen durch die Einwirkung mechanischer Ganzkörperschwingungen sowie die Verfahren zu deren Messung, Bewertung und Beurteilung. Sie enthält Anhänge mit Hinweisen und Anwendungsbeispielen. Die völlig überarbeitete Fassung ersetzt die Ausgabe von 1987. Neue Erkenntnisse in der Schwingungsbeanspruchung wurden eingebunden. Sie ersetzt die Ganzkörper-Schwingungen betreffenden Teile der bisherigen Richtlinien VDI 2057 Blatt 1 bis 4. Die wesentlichsten Neuerungen sind die ISO 2631-1:1997, neue Frequenzbewertungsfilter, der Wegfall des K-Wertes zugunsten des Effektivwertes der frequenzbewerteten Beschleunigung awT, die Abhängigkeit von der Einwirkungszeit und deren Auswirk-ungen auf die Gesundheit und eine Zusammenfassung von Schwingungen in mehreren Richtungen. Weitere Beurteilungsverfahren nach ISO 2361-1:1997 bei extrem hohen Schwingbeschleunigungswerten oder sehr kurzen Einwirkungszeiten und die Berechnung einer Gesamtlebensdosis sind ebenfalls Bestandteil der Richtlinie. Diese Neufassungen und die europäischen Normen lassen die bisher national verwendete Kennzeichnung der Schwingungsbelastung anhand der bewerteten Schwingstärke K nicht mehr zu. In der Berufskrankheiten-Liste der Bundesrepublik Deutschland werden drei Berufskrankheiten durch Einwirkung mechanischer Schwingungen auf den Menschen aufgeführt. Daher wurden standardisierte Festlegungen und Methoden zur Ermittlung und Beurteilung der beruflichen Schwingungsbelastung aufgenommen. Aus urheberrechtlichen Gründen finden Sie weitere Informationen direkt beim Verein Deutscher Ingenieure (VDI) oder unter folgender E-Mail-Adresse des VDI: rili@vdi.de.
    Bestellungen richten Sie bitte an den Beuth Verlag GmbH.

    Hand-Arm-Schwingungen
    Mit der Neufassung der VDI 2057 wurde beschlossen, entsprechend der internationalen Normung die Einwirkung von Ganzkörperschwingungen und Hand-Arm-Schwingungen in getrennten Blättern zu behandeln. Damit wurde das Konzept aufgegeben, alle Arten der Schwingungseinwirkung mit nur einer Richtwertkurve anhand des K-Wertes zu beurteilen. Die VDI 2057 Blatt 2 entstand parallel zu den Entwürfen der DIN EN ISO 5349-1 : 1999 und DIN EN ISO 5349-2 : 1999
    VDI 2057 Blatt 2: 2002    
    Einwirkungen mechanischer Schwingungen auf den Menschen - Hand-Arm-Schwingungen

    Die VDI Richtlinie 2057 Blatt 2 behandelt die Belastung von Menschen durch Hand-Arm-Schwingungen und die Gefährdungsbeurteilung an Arbeitsplätzen. Sie berücksichtigt neue internationale Normen, nach denen die frequenzbewertete Schwingbeschleunigung den bisher national gültigen K-Wert bei der Beurteilung ersetzt. Sowohl für Knochen- und Gelenkerkrankungen des Hand-Arm-Systems als auch für Durchblutungsstörungen der Hände wurde eine Abschätzung des Gesundheitsrisikos in zwei Stufen konzipiert: Die tägliche Schwingungsbelastung und andauernde Schwingungsbelastungen, die zu chronischen Erkrankungen führen können. Die tägliche Belastung ist Grundlage für die Prävention. Grundlage für ihre Beurteilung ist der Schwingungsgesamtwert (Vektorbetrag) im Zusammenhang mit der täglichen Einwirkungsdauer. Für andauernde Belastungen als Ursache von Knochen- und Gelenkserkrankungen ist die Beurteilungsbeschleunigung in Unterarmrichtung unter Beachtung der Expositionsjahre ausschlaggebend. Für Durchblutungsstörungen ist in Übereinstimmung mit DIN EN ISO 5349-1 der Zusammenhang zwischen Tagesbelastung (Verwendung des Vektorbetrags) und Anzahl der Expositionsjahre maßgebend.  Aus urheberrechtlichen Gründen finden Sie weitere Informationen direkt beim Verein Deutscher Ingenieure (VDI) oder unter folgender E-Mail-Adresse des VDI: rili@vdi.de.
    Bestellungen richten Sie bitte an den Beuth Verlag GmbH.

    Die EU-Richtlinie 2002/44/EG ist verabschiedet worden.

    Die gesamte VDI 2057 wurde neu gegliedert.

    Ganzkörperschwingungen
    Die neue internationale Norm ISO 2631-1 : 1997 erforderte eine Überarbeitung der VDI 2057 Blatt 1. Die geänderten Vorschriften führen zu neuen Beurteilungsgrößen. Bereits vorliegende Gefährdungsbeurteilungen müssen ggf. überprüft werden.
    VDI 2057 Blatt 1: 2002    
    Einwirkungen mechanischer Schwingungen auf den Menschen - Ganzkörperschwingungen

    Die Richtlinie VDI 2057 Blatt 1 beschreibt die Belastung und Beanspruchung des Menschen durch die Einwirkung mechanischer Ganzkörperschwingungen sowie die Verfahren zu deren Messung, Bewertung und Beurteilung. Sie enthält Anhänge mit Hinweisen und Anwendungsbeispielen. Die völlig überarbeitete Fassung ersetzt die Ausgabe von 1987. Neue Erkenntnisse in der Schwingungsbeanspruchung wurden eingebunden. Sie ersetzt die Ganzkörper-Schwingungen betreffenden Teile der bisherigen Richtlinien VDI 2057 Blatt 1 bis 4. Die wesentlichsten Neuerungen sind die ISO 2631-1:1997, neue Frequenzbewertungsfilter, der Wegfall des K-Wertes zugunsten des Effektivwertes der frequenzbewerteten Beschleunigung awT, die Abhängigkeit von der Einwirkungszeit und deren Auswirk-ungen auf die Gesundheit und eine Zusammenfassung von Schwingungen in mehreren Richtungen. Weitere Beurteilungsverfahren nach ISO 2361-1:1997 bei extrem hohen Schwingbeschleunigungswerten oder sehr kurzen Einwirkungszeiten und die Berechnung einer Gesamtlebensdosis sind ebenfalls Bestandteil der Richtlinie. Diese Neufassungen und die europäischen Normen lassen die bisher national verwendete Kennzeichnung der Schwingungsbelastung anhand der bewerteten Schwingstärke K nicht mehr zu. In der Berufskrankheiten-Liste der Bundesrepublik Deutschland werden drei Berufskrankheiten durch Einwirkung mechanischer Schwingungen auf den Menschen aufgeführt. Daher wurden standardisierte Festlegungen und Methoden zur Ermittlung und Beurteilung der beruflichen Schwingungsbelastung aufgenommen. Aus urheberrechtlichen Gründen finden Sie weitere Informationen direkt beim Verein Deutscher Ingenieure (VDI) oder unter folgender E-Mail-Adresse des VDI: rili@vdi.de.
    Bestellungen richten Sie bitte an den Beuth Verlag GmbH.

    Hand-Arm-Schwingungen
    Mit der Neufassung der VDI 2057 wurde beschlossen, entsprechend der internationalen Normung die Einwirkung von Ganzkörperschwingungen und Hand-Arm-Schwingungen in getrennten Blättern zu behandeln. Damit wurde das Konzept aufgegeben, alle Arten der Schwingungseinwirkung mit nur einer Richtwertkurve anhand des K-Wertes zu beurteilen. Die VDI 2057 Blatt 2 entstand parallel zu den Entwürfen der DIN EN ISO 5349-1 : 1999 und DIN EN ISO 5349-2 : 1999
    VDI 2057 Blatt 2: 2002    
    Einwirkungen mechanischer Schwingungen auf den Menschen - Hand-Arm-Schwingungen

    Die VDI Richtlinie 2057 Blatt 2 behandelt die Belastung von Menschen durch Hand-Arm-Schwingungen und die Gefährdungsbeurteilung an Arbeitsplätzen. Sie berücksichtigt neue internationale Normen, nach denen die frequenzbewertete Schwingbeschleunigung den bisher national gültigen K-Wert bei der Beurteilung ersetzt. Sowohl für Knochen- und Gelenkerkrankungen des Hand-Arm-Systems als auch für Durchblutungsstörungen der Hände wurde eine Abschätzung des Gesundheitsrisikos in zwei Stufen konzipiert: Die tägliche Schwingungsbelastung und andauernde Schwingungsbelastungen, die zu chronischen Erkrankungen führen können. Die tägliche Belastung ist Grundlage für die Prävention. Grundlage für ihre Beurteilung ist der Schwingungsgesamtwert (Vektorbetrag) im Zusammenhang mit der täglichen Einwirkungsdauer. Für andauernde Belastungen als Ursache von Knochen- und Gelenkserkrankungen ist die Beurteilungsbeschleunigung in Unterarmrichtung unter Beachtung der Expositionsjahre ausschlaggebend. Für Durchblutungsstörungen ist in Übereinstimmung mit DIN EN ISO 5349-1 der Zusammenhang zwischen Tagesbelastung (Verwendung des Vektorbetrags) und Anzahl der Expositionsjahre maßgebend.  Aus urheberrechtlichen Gründen finden Sie weitere Informationen direkt beim Verein Deutscher Ingenieure (VDI) oder unter folgender E-Mail-Adresse des VDI: rili@vdi.de.
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  • KarLA Katalog repräsentativer Lärm- und Vibrationsdaten am Arbeitsplatz

    KarLA ist die Abkürzung für Katalog repräsentativer Lärm- und Vibrationsdaten am Arbeitsplatz und ist im Landesinstitut für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Potsdam mit Unterstützung von EU-Mitteln entwickelt worden. Neben der Datenbank umfasst KarLA auch ein themenbezogenes Diskussionsboard. Für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung und die Erfüllung des Minimierungsgebots nach der Maschinenverordnung bei der Beschaffung neuer Arbeitsmittel und Maschinen benötigen die Unternehmen aktuelle Belastungs- und Vergleichsdaten. Die in KarLA verzeichneten Immissionswerte sind für die Gefährdungsbeurteilung geeignet, nicht aber die Emissionsangaben. Die Emissionsdaten stammen aus Messungen unter Prüfbedingungen, die nicht in jedem Fall den Einsatzbedingungen entsprechen. Sie können dem Vergleich von Maschinen im Vorfeld von Beschaffungen zur Suche nach den Maschinen mit der geeigneten Belastung bzw. Gefährdung dienen. KarLA enthält Belastungsangaben zu aktuellen und auch zu nicht mehr existierenden Arbeitsplätzen. Diese Angaben können bei der retrospektiven Betrachtung von beruflichen Tätigkeiten hilfreich sein. Wenn auch Sie über Messwerte verfügen, können Sie diese mit KarLA allen Internetnutzern zur Verfügung stellen. Sie können sich für die Benutzung der Datenimportfunktion registrieren lassen und dann selbst Daten in die Datenbank einfügen.

    KarLA Katalog repräsentativer Lärm- und Vibrationsdaten am Arbeitsplatz 

    KarLA ist die Abkürzung für Katalog repräsentativer Lärm- und Vibrationsdaten am Arbeitsplatz und ist im Landesinstitut für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Potsdam mit Unterstützung von EU-Mitteln entwickelt worden. Neben der Datenbank umfasst KarLA auch ein themenbezogenes Diskussionsboard. Für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung und die Erfüllung des Minimierungsgebots nach der Maschinenverordnung bei der Beschaffung neuer Arbeitsmittel und Maschinen benötigen die Unternehmen aktuelle Belastungs- und Vergleichsdaten. Die in KarLA verzeichneten Immissionswerte sind für die Gefährdungsbeurteilung geeignet, nicht aber die Emissionsangaben. Die Emissionsdaten stammen aus Messungen unter Prüfbedingungen, die nicht in jedem Fall den Einsatzbedingungen entsprechen. Sie können dem Vergleich von Maschinen im Vorfeld von Beschaffungen zur Suche nach den Maschinen mit der geeigneten Belastung bzw. Gefährdung dienen. KarLA enthält Belastungsangaben zu aktuellen und auch zu nicht mehr existierenden Arbeitsplätzen. Diese Angaben können bei der retrospektiven Betrachtung von beruflichen Tätigkeiten hilfreich sein. Wenn auch Sie über Messwerte verfügen, können Sie diese mit KarLA allen Internetnutzern zur Verfügung stellen. Sie können sich für die Benutzung der Datenimportfunktion registrieren lassen und dann selbst Daten in die Datenbank einfügen.

    KarLA Katalog repräsentativer Lärm- und Vibrationsdaten am Arbeitsplatz 

  • GESTIS-Stoffdatenbank

    Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz (BIA) Sankt Augustin, Germany
    Die GESTIS-Stoffdatenbank ist Teil des Gefahrstoffinformationssystems der gewerblichen Berufsgenossenschaften (GESTIS) und wird in Kooperation mit der Gefahrstoffdatenbank der Länder (GDL), die ebenfalls im Internet verfügbar ist, aufgebaut. Der Nutzer erhält Informationen für den sicheren Umgang mit chemischen Stoffen am Arbeitsplatz, wie z.B. zu den Wirkungen der Stoffe auf den Menschen, den erforderlichen Schutzmaßnahmen und den Maßnahmen im Gefahrenfall (inkl. Erste Hilfe).

    GESTIS-Stoffdatenbank

    Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz (BIA) Sankt Augustin, Germany
    Die GESTIS-Stoffdatenbank ist Teil des Gefahrstoffinformationssystems der gewerblichen Berufsgenossenschaften (GESTIS) und wird in Kooperation mit der Gefahrstoffdatenbank der Länder (GDL), die ebenfalls im Internet verfügbar ist, aufgebaut. Der Nutzer erhält Informationen für den sicheren Umgang mit chemischen Stoffen am Arbeitsplatz, wie z.B. zu den Wirkungen der Stoffe auf den Menschen, den erforderlichen Schutzmaßnahmen und den Maßnahmen im Gefahrenfall (inkl. Erste Hilfe).

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